![]() ↑ George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.↑ Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars.George Nicholas Georgano (Hrsg.): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile.Beverly Rae Kimes, Henry Austin Clark Jr.: Standard catalog of American Cars.Weitere Modellpflegemaßnahmen oder Weiterentwicklungen sind nicht überliefert. Es ist unklar, wieso beim letztgenannten Modell auf den Zusatz High Wheel verzichtet wurde.ĭie Fahrzeuge hatten anfangs Vollgummireifen und später Luftreifen. Model K war ein High Wheel Buggy, Model L ein High Wheel Runabout, Model M ein High Wheel Baby Tonneau und Model Q ein Baby Tonneau. ![]() Er trieb über eine Kardanwelle die Hinterachse an. Die Fahrzeuge hatten einen Zweizylindermotor mit 20 PS Leistung. 1913 wurde das Unternehmen aufgelöst.ĭie Bauer Machine Works Company übernahm das Werk.įahrzeuge ĭas Unternehmen stellte Highwheeler her und war damit eines der letzten, das damit auf den Markt kam. In dem Werk waren vorher schon die Caps Brothers Manufacturing Company, die Kansas City Motor Car Company und die Wonder Motor Car Company tätig. Es stellte von 19 Personenkraftwagen her, die als Gleason vermarktet wurden. Unternehmensgeschichte ĭas Unternehmen wurde 1909 in Kansas City in Missouri gegründet.
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